Mittwoch, 23. Oktober 2013

Rezension: "Sommer der Träume" von Olaf Hauke

Vielen Dank an und instantbooks für das Rezensionsexemplar!

Inhaltsangabe:


Amelie will sie nur eines: ihr altes Leben als gefallenes Popsternchen hinter sich lassen. Deshalb geht sie in ihr Heimatdorf zurück. Doch da erhält sie eine zweite Chance und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn in der Fernsehshow »Die zweite Chance« soll Amelie noch einmal ganz groß herauskommen. Dabei will sie mit der unbarmherzigen Welt des Showgeschäfts nichts mehr zu tun haben – zu hoch war der Preis, den sie für den kurzen Erfolg als One-Hit-Wonder bezahlen musste. Aber davon möchte Karl, ihr Manager, nichts wissen. Amelie soll wieder auf die Bühne! Hin- und hergerissen zwischen ihrer Liebe zu dem attraktiven Tischler Tobias und der verlockenden Glitzerwelt trifft Amelie eine folgenschwere Entscheidung. Die wahre Liebe ist besser als ein Popsong!


Am Anfang hat mich das Thema sehr interessiert, denn Castingshows gibt es im Moment sehr viele, und deshalb kam mir die ganze Geschichte auch ziemlich bodenständig vor. Es ist einfach ein akruelles Thema und zeigt, dass die Welt eines Stars nicht wirklich immer so toll und dass auch nicht alles wahr ist, was das Fernsehen einem weismachen will.
Die Protagonistin Amelie ist eine sympatische junge Frau, die ich gleich von Anfang an sehr mochte. Sie hat es nicht immer leicht, aber sie gibt nicht auf und genau das ist ihre beste Eigenschaft. Ich fand es spannend zu verfolgen, wie sie zu ihrer alten Stärke zurückfindet und wie sie als ehemaliger Star überhaupt mit anderen Leuten umgeht und da hat sich mal wieder gezeigt, dass Stars auch nur Menschen sind.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt einen nur so durch die Seiten fliegen und mit Amelie mitfiebern.
Außerdem steckt das Buch voller Überraschungen und es lässt sich nicht vorhersehen, was alles passiert.

Fazit:

Amelies Geschichte ist wirklich gut. Man erhält Einblicke in die Welt der Castingshow, doch auch die Liebe kommt in diesem Buch nicht zu kurz.

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Rezension zu "A Shade of Vampire" von Bella Forrest





Vielen Dank an Bella Forrest für das Rezensionsexemplar!

Inhaltsangabe

Am Abend ihres siebzehnten Geburtstags wird Sofia Claremont entführt und auf The Shade gebracht, eine Insel, auf der die Sonne nicht scheint und auf der sie fortan als Sklavin dem mächtigsten existierenden Vampirzirkel dienen soll.
Als Derek Novak, der Prinz der Vampire, aus einem jahrhundert dauernden Schlaf erwacht, wählt er sie als seine persönliche Sklavin aus. Sofia merkt bald, dass der sicherste Ort der Insel an seiner Seite ist und tut alles in ihrer Macht stehende, um ihn für sich zu gewinnen und zu überleben. Dabei entspinnt sich eine Liebe zwischen den beiden, die ihr Schicksal besiegelt.


Obwohl das Buch auf Englisch geschrieben ist, ist es recht einfach zu verstehen. Der Schreibstil war ganz gut, aber ich wurde nicht richtig mitgerissen.
Die Figuren sind ziemlich gut umgesetzt. Vor allem Derek und Sofia mochte ich sehr, aber auch Dereks Bruder Lucas oder auch Sofias Freunde Ben fand ich ganz toll.
Was mir auch besonders gefallen hat ist, dass die Geschichte aus mehreren Sichtweisen erzählt wird. Es wechselt sich immer ab zwischen Sofia und Derek.
Ich mochte das Buch, auch wenn mich Sofias Entführung am Anfang ein wenig skeptisch machte, ob es mir auch wirklich gefallen würde. Doch nun bin ich froh, es gelesen zu haben, denn auch wenn es mal wieder ein Buch mit Vampiren ist, ist es ganz sicher nicht wie Twilight, obwohl es einige Parallelen gibt. Wie schon gesagt, mochte ich Derek sehr und hoffe, dass es für ihn in den weiteren Bändern ein Happy-End geben wird.



Fazit

Alles in allem war es eine schöne Geschichte, die meiner Meinung nach aber noch ein wenig besser hätte sein können.